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Horst Jesse
Dabei seit: April 2002
Herkunft: Kaiserslautern
1057 Beiträge |
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Ich denke eher, die Fahrerkonstellation war der Grund, warum diesmal das volle Grid angekommen ist. Die Fahrer, die nach 3 Runden nicht den erwarteten Podiumsplatz innehatten, womöglich sogar "nur" mit einem hinteren Platz rechnen mussten (was für eine Schande  ) und deswegen üblicherweise aus dem Rennen aussteigen, waren diesmal nicht dabei, daher dieses tolle Ergebnis 
Gruß Horst
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 07.10.2004, 22:59 |
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Ralf von Döllen
Dabei seit: April 2001
Herkunft: Duisburg
175 Beiträge |
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Zitat:
Original von Herwig_Henseler
- Beide verlieren Zeit. Je geschickter sie es machen, desto weniger. Aber es geht nicht im normalen Rhythmus, ohne dass es gefährlich wird.
- Der Überrunder muss Geduld mitbringen und der Überholvorgang nicht erzwingen. Im Zweifel wartet er und klärt das dann hinterher verbal. Wenn einer oder beide abfliegen fliesst böseres Blut als wenn man etwas Zeit verliert. That's racing.
- Der Überrundete muss bei nächster Gelegenheit Platz machen. Entweder behält er seine Linie und bremst beim Anbremsen auf die nächste Kurve deutlich früher (wenn der Überrunder neben ihm ist), oder er geht beim Rausbeschleunigen aus der Kurve von der Linie und beschleunigt halt mal nicht so stark.
...
Dran denken: Gentleman-like fahren, dass gilt für beide Beteiligten.
Ich denke damit ist eigentlich alles gesagt, so sollte es sein. Es ist evtl. eine Überlegung wert das ganze so oder ähnlich in die EOLC-Regeln zu übernehmen. Die momentane Regeln sind da noch etwas zu wage. Dies und die Tatsache das, das Thema Überrunden hier mal angesprochen wurde reicht wohl absolut aus um das Thema abzuhaken. Ist ja nicht so als wenn wir hier ein Verein von sturköpfigen Eigenbrötlern wären.
Und das bloß keiner auf die Idee kommt die Grids zu verkleinern! 
Gruß
Ralf
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| 08.10.2004, 13:01 |
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Christian Kolnhofer
Dabei seit: März 2001
Herkunft: Bavaria/Germany
5663 Beiträge |
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Hi Ralf,
ich denke nicht, dass es nötig ist in den Regeln zu beschreiben wie man Überrundungen auszuführen hat. Folgende Regeln zu dem Thema finden sich wiefolgt:
5.09 Jeder Fahrer hat im Rennen das Recht zur Ausnutzung der gesamten Fahrbahnbreite, solange sich kein anderer Wagen in der Nähe befindet. Nähert sich jedoch auf einer Geraden ein anderer Wagen, welcher zeitweise oder generell schneller ist, so ist diesem Wagen die Vorfahrt zu lassen. Dies gilt vor allem für Fahrer, die überrundet werden oder deutlich langsamer sind, weil sie z.B. einen technischen Defekt haben. Absichtliche oder wiederholte Verstöße ziehen zumindest eine Disqualifikation nach sich.
5.11 Während des Rennens sowie des Qualifyings dürfen keine Manöver angewendet werden, welche andere Fahrer behindern, z.B. unvermittelte Richtungsänderungen oder bewußtes Abdrängen von Konkurrenten. Ebenso ist ein Wechseln der Fahrlinie nicht mehr zulässig, sobald sich ein Kontrahent im sogenannten "toten Winkel" befindet. Entsprechend des Einflusses und der Häufigkeit der Vergehen kann eine Strafe zwischen Verwarnung und Disqualifikation ausgesprochen werden. Wiederholtes gefährliches Verhalten (auch unfreiwillig) wird mit Disqualifikation bestraft. In wiederholt auftretenden extremen Fällen kann dies auch zu einem Ausschluß aus der EOLC führen.
Die Regeln sollten so kompakt und übersichtlich sein wie möglich.
Gruß
Christian
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| 08.10.2004, 13:45 |
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