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Oswin Horvath
Dabei seit: August 2001
Herkunft:
1369 Beiträge |
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| Inoffizielles Ergebnis Spa Grid C | |
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Track: Spa Sun Oct 16 21:53:06 2005
PRACTICE TIMES
Pos No Driver Team Nat Time Diff Laps
1 11 Mathias Suckow Brabham GER 3m19.211s 6
2 17 Hans-Peter Ehrhardt Ferrari GER 3m19.360s 00.149s 6
3 2 lukas buhman Brabham NZL 3m19.417s 00.206s 5
4 3 Chris MuellerMUC Eagle GER 3m19.476s 00.265s 7
5 20 Oswin Horvath Brabham GER 3m19.892s 00.681s 6
6 13 Michael Valls Ferrari USA 3m20.027s 00.816s 6
7 6 Carsten Kremer Brabham GER 3m20.061s 00.850s 7
8 16 Radek Petera BRM MON 3m20.268s 01.057s 9
9 14 Herwig Henseler Cooper GER 3m20.342s 01.131s 7
10 9 Joerg Kunz Lotus GER 3m20.951s 01.740s 5
11 12 Uli Hofmann Honda GER 3m21.037s 01.826s 8
12 18 Benjamin Ebers Cooper GER 3m21.247s 02.036s 8
13 19 Andreas Frank BRM GER 3m22.022s 02.811s 4
14 10 Rico Klein Honda GER 3m22.409s 03.198s 3
15 8 Klaus Nowotny Brabham AUT 3m22.537s 03.326s 7
16 7 Oliver Herz Lotus GER 3m27.124s 07.913s 5
17 5 manfred selzner Eagle USA 3m31.381s 12.170s 1
18 1 Ch Mueller Brabham GER No time No time 0
19 15 Michael Valls Brabham USA No time No time 0
20 4 EOLC3 Brabham GER No time No time 0
All times are official
Generated with GPL Replay Analyser
Track: Spa Sun Oct 16 21:53:06 2005
RACE RESULTS (After 14 laps)
Pos No Driver Team Nat Laps Race Time Diff
1 17 Hans-Peter Ehrhardt Ferrari GER 14 47m33.672s
2 6 Carsten Kremer Brabham GER 14 47m45.643s 11.971s
3 20 Oswin Horvath Brabham GER 14 47m53.789s 20.117s
4 1 Ch Mueller Brabham GER 14 47m54.585s 20.913s
5 14 Herwig Henseler Cooper GER 14 47m57.164s 23.492s
6 18 Benjamin Ebers Cooper GER 14 47m58.899s 25.227s
7 2 lukas buhman Brabham NZL 14 48m13.351s 39.679s
8 19 Andreas Frank BRM GER 14 48m14.701s 41.029s
9 11 Mathias Suckow Brabham GER 14 48m15.674s 42.002s
10 16 Radek Petera BRM MON 14 49m11.548s 1m37.876s
11 13 Michael Valls Ferrari USA 14 49m13.139s 1m39.467s
12 9 Joerg Kunz Lotus GER 14 49m15.356s 1m41.684s
13 12 Uli Hofmann Honda GER 14 49m15.686s 1m42.014s
14 10 Rico Klein Honda GER 14 49m33.816s 2m00.144s
15 3 Chris MuellerMUC Eagle GER 14 49m33.888s 2m00.216s
16 8 Klaus Nowotny Brabham AUT 14 49m42.525s 2m08.853s
17 7 Oliver Herz Lotus GER 14 50m18.911s 2m45.239s
18 5 manfred selzner Eagle USA 9 32m14.405s 5 lap(s)
19 15 Michael Valls Brabham USA 0 DidNotStart 14 lap(s)
20 4 EOLC3 Brabham GER 0 DidNotStart 14 lap(s)
Race results are unofficial
(Replay might have been saved before end of race)
RACE FASTEST LAPS
Pos Driver Time Lap
1 Michael Valls 3m20.005s 10
2 Carsten Kremer 3m20.346s 8
3 Oswin Horvath 3m20.462s 8
4 lukas buhman 3m20.625s 13
5 Herwig Henseler 3m21.015s 11
6 Mathias Suckow 3m21.308s 6
7 Uli Hofmann 3m21.666s 9
8 Radek Petera 3m21.946s 9
9 Ch Mueller 3m21.993s 14
10 Chris MuellerMUC 3m22.065s 5
11 Hans-Peter Ehrhardt 3m22.066s 9
12 Benjamin Ebers 3m22.149s 12
13 Andreas Frank 3m22.448s 14
14 Joerg Kunz 3m22.618s 10
15 Klaus Nowotny 3m23.945s 11
16 manfred selzner 3m25.518s 3
17 Rico Klein 3m25.801s 3
18 Oliver Herz 3m27.283s 9
19 Michael Valls No time
20 EOLC3 No time
LEADERS
Driver Laps
Hans-Peter Ehrhardt 1-14
Number of lead changes: 0
Number of leaders: 1
LAPS LED
Driver Laps led
Hans-Peter Ehrhardt 14
HIGHEST CLIMBER
Driver Start Finish Change
Ch Mueller 18 4 14
Benjamin Ebers 12 6 6
Andreas Frank 13 8 5
Carsten Kremer 7 2 5
Herwig Henseler 9 5 4
Oswin Horvath 5 3 2
Hans-Peter Ehrhardt 2 1 1
Rico Klein 14 14 0
Michael Valls 19 19 0
EOLC3 20 20 0
Oliver Herz 16 17 -1
Klaus Nowotny 15 16 -1
manfred selzner 17 18 -1
Joerg Kunz 10 12 -2
Radek Petera 8 10 -2
Uli Hofmann 11 13 -2
lukas buhman 3 7 -4
Michael Valls 6 11 -5
Mathias Suckow 1 9 -8
Chris MuellerMUC 4 15 -11
ON TRACK LAPS
Driver Laps/Total Percent
Mathias Suckow (10/14) 71.43
Hans-Peter Ehrhardt (9/14) 64.29
Benjamin Ebers (8/14) 57.14
Oswin Horvath (8/14) 57.14
Herwig Henseler (6/14) 42.86
Ch Mueller (6/14) 42.86
Carsten Kremer (6/14) 42.86
Klaus Nowotny (5/14) 35.71
Radek Petera (5/14) 35.71
Oliver Herz (5/14) 35.71
Michael Valls (5/14) 35.71
Joerg Kunz (4/14) 28.57
Andreas Frank (2/14) 14.29
Uli Hofmann (2/14) 14.29
Chris MuellerMUC (2/14) 14.29
Rico Klein (2/14) 14.29
manfred selzner (2/9) 22.22
lukas buhman (0/14) 0.00
RACE LAPTIME CONSISTENCY
(first lap excluded)
Driver Avg Deviation Std Deviation Avg Laptime Laps
Hans-Peter Ehrhardt 0.756 0.906 3m23.383s 14
Benjamin Ebers 1.397 2.095 3m24.212s 14
Ch Mueller 1.598 2.480 3m24.155s 14
Herwig Henseler 2.411 3.688 3m23.914s 14
lukas buhman 2.793 3.503 3m23.989s 14
Carsten Kremer 2.804 3.983 3m23.685s 14
Andreas Frank 2.868 4.496 3m25.382s 14
Oswin Horvath 3.668 5.033 3m24.363s 14
Oliver Herz 3.758 5.000 3m31.873s 14
manfred selzner 4.115 6.284 3m29.626s 9
Joerg Kunz 4.621 5.409 3m29.412s 14
Mathias Suckow 5.423 6.730 3m26.525s 14
Rico Klein 5.799 7.880 3m30.974s 14
Michael Valls 5.902 6.536 3m27.421s 14
Klaus Nowotny 6.830 8.394 3m30.889s 14
Radek Petera 7.212 9.285 3m30.204s 14
Uli Hofmann 8.423 10.560 3m28.812s 14
Chris MuellerMUC 10.670 12.400 3m32.078s 14
All times are unofficial
(Replay might have been saved before end of race)
Generated with GPL Replay Analyser
[/code]
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 16.10.2005, 21:58 |
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Hans-Peter Ehrhardt
Dabei seit: März 2005
Herkunft: nähe Heilbronn
367 Beiträge |
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Mein erster EOLC-Sieg 
In der Quali habe ich noch eine PB hingelegt, das hat für Startplatz 2 gereicht...
Das Rennen an sich war ziemlich einsam, irgendwie war ich nach dem Start vorne und Mathias knapp hinter mir.
Nach der ersten Runde war dasnn Oswin hinter mir, nach der zweiten Runde Chris MUC.
Der hatte aber da schon 7 sec Rückstand. Das blieb auch so bis zur 6. Rd, dann war auf einmal Carsten und Oswin auf den Verfolgerplätzen angezeigt. Die beiden fuhren deutlich schneller als ich, ich hab dann zwar auch noch ein paar Zehntel rausholen können, aber sie hätten mich sicher eingeholt, wenn nicht in der 10.Rd irgendetwas passiert wäre, das den Rückstand auf so knappe 20 Sec erhöht hat.
Ich hab dann mein Risiko wieder etwas gedrosselt (damit auch die Rundenzeiten  ) und habe es fertiggebracht,
das ganze Rennen über keinen Fehler zu machen 
hp
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| 16.10.2005, 22:15 |
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Carsten Kremer
Dabei seit: November 2002
Herkunft: nähe Aachen
678 Beiträge |
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Grats Hans-Peter  !
Die Brabbel-Treter waren Dir dicht auf den Fersen, leider nicht so fehlerlos wie Du .
Zwei dicke Böcke drin und das wars dann.
Gruss
Carsten
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| 16.10.2005, 22:20 |
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Oswin Horvath
Dabei seit: August 2001
Herkunft:
1369 Beiträge |
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Bei diesem Brabbel-Treter hat ein größerer und zwei kleine Fehler gereicht, der Effekt war aber der gleiche.
Bis dahin war's aber eines der unterhaltsamsten Rennen der letzten Zeit. Erst ein schöner Dreikampf mit Chris (MUC) und Carsten (inklusive paralleler Anfahrt der Masta und kurz-vorher-gleichzeitig-vom-Gas-gehen-um-den-anderen-vorbeizulassen - erstaunlicherweise haben Chris und ich das beide unbeschadet überstanden  ), dann nach einem Dreher ein sehr, sehr langsames Rantasten an letzteren nebst Überholen zweier anderer Brabhams (Mathias und Chris).
Gegen Mitte des Rennens konnte ich an Carsten kurzfristig vorbeiziehen, seinen Konter habe ich dann allerdings nicht ürberstanden, da ich in Stavelot nicht klug genug war, rechtzeitig zurückzustecken und von der Strecke gerutscht bin. Zu allem Übel konnte ich mich aus den Hecken dann auch noch nur durch Shift-R befreien, auf Grund des so eingehandelten Gewichtnachteils bestand leider keine Möglichkeit, dass Duell fortzusetzen, nachdem ich auf Carsten nach Fehlern seinerseits wieder aufschließen konnte.
Immerhin wurden die letzten 2 Runden dann wieder spannend, da Brabbel-Chris in dieser Phase deutlich schneller war und rasch näher kam. Am Ziel waren's dann zwei Zehntel und ich bin mir sicher, dass ich ihn keine weitere Runde mehr hätte halten koennen (Glück gehabt )
Grats Hans-Peter zum Sieg.
Grats auch an Carsten, irgendwann wird es mir noch gelingen, dich in einem Brabbel-vs-Brabbel-Duell zu schlagen (zum Kuckuck!  ).
Gruss
Oswin
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| 16.10.2005, 22:37 |
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Jörg Kunz
Dabei seit: Juli 2005
Herkunft: Südostbayern
46 Beiträge |
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Mein erstes Rennen bei EOLC 
und ich bin recht zufrieden.
Konnte meine PB im Qualify einigermassen bestätigen. Ergebnis: Platz 10 ...
eindeutig mehr als ich erwartet hatte
Beim Start hatte ich schon meine Befürchtungen, dass es einen Crash gibt. Und es gab ja einen...aber glücklicherweise hinter mir
Allerdings hats mich dann wenig später in LesCombes erwischt...konnte nicht mehr ausweichen, nachdem es dort vor mir gekracht hatte und ich hab mich mindestens des rechten Vorderrades entledigt... 
So war mein Ziel, ohne S/R durchzukommen schon zunichte...Hab aber durch den Crash nicht allzuviele Plätze verloren.
Nach einigen Runden hatte ich mich so auf Platz 13-14 stabilisiert...je nachdem ob Michael Valls vor mir war oder nicht
Als er mir vor und in und nach der LaSource im Getriebe hing, hab ich leider meinen Motor hochgejagt...S/R zum zweiten
Da nach vorne scheinbar nix mehr ging (wenn Michael keine Fehler machte war er ruck zuck mehrere Sekunden weg), und nach hinten auch eingermassen Platz war, wollte ich das dann nach Hause fahren...aber ich musste dann nach einem Fahrfehler noch mal S/R betätigen
Die Stavelot ist doch nicht so mein Ding. 
Nun fuhr ich also so auf Platz 14 vor mich hin, als ich doch noch nach vorne Möglichkeiten sag, als Rico mehr und mehr Zeit verlor. Hinter mir blieb es recht konstant bei ca 10 Sekunden Rückstand für Uli Hofmann.
Ich glaube in einer der letzten Runde hat dann Ch. Müller sein Auto gedreht und ich bin an ihm vorbei und lag dann auf 13 und ich kam Rico auch näher...dann relativ kurz vor Schluss war ich so nah, dass ich ihn überholen hätte können, aber ich machte einen Fehler, so dass er wieder einige Sekunden wegkam..
Na ja...ich kam dann in der letzten Runde wieder ran bis auf 1,5 oder 2 Sekunden aber ich hatte das schon abgehakt, als er sich in LaCarrière drehte und ich knapp
vorbeikam, da ich aber ziemlich zu tun hatte kam ich auch von der Strecke ab und drehte mich, allerdings so, dass ich wieder in Fahrtrichtung stand und gleich weiterkonnte. Dadurch war aber Uli jetzt fast dran und ich hab den Loddus auf den letzten Metern wie auf rohen Eiern bewegt...
und ich war dann auch noch mal im Dreck, Uli war dran....das wird knapp 
LaSource war er dann glaub ich neben mir...ich weiss aber nicht, ob ich ihn behindert habe...  (Falls ja, sorry  , Uli).
Jedenfalls hab ichs dann Platz 12 noch ins Ziel gerettet mir knapp 3 oder 4 Zehntel...puuhh....
Grats ans Podium und besonders zum fast Start/Ziel Sieg an Hans-Peter.
Hat Spass gemacht.....danke für das reibungslose Rennen und die freundliche Aufnahme...
Bis zum nächsten Mal....
gruss
jörg
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| 17.10.2005, 00:13 |
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Mathias_Suckow
Dabei seit: Februar 2005
Herkunft: Potsdam
178 Beiträge |
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| 17.10.2005, 06:39 |
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RicoKlein
Dabei seit: April 2004
Herkunft: Deutschland M/V
1877 Beiträge |
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nun ja, eines meiner besseren rennen.
insbesondere, wenn ich nicht als letzter starten muss, hab ich ja schon oft ´ne menge mist gebaut. der blieb diesmal aus.
nach einer pb von 0,25s im quali war mein startplatz deutlich zu gut. aber immerhin konnte ich so noch ft runden fahren.
am start krachte es rechts neben mir und so hatte ich platz in der eau rouge. als ich dann am ende der kurzen gerade den roten wirbeln sah, bin ich sofort gleichmässig lagsamer geworden, um mich zu retten und gleichzeitig meinen hintermännern ausreichend zeit zu geben. die zogen aber wie eine kolonne linksfahrer, diesmal aber rechtes vorbei.direkt vor dem unfall konnte ich erst ausweichen und musste bis aus gras. auf der strasse verkeilte sich derweil die karawane der tapferen und ich konnte zahlreiche plätze gutmachen. von diesem vorfall zehrte ich dann das ganze rennen.
anfangs hatte ich etwas mühe mit der dicken geisha, aber als erste konkurenten von hinten aufschlossen fand ich doch besser ins rennen.
leider ist es in spa relativ schwer einen schnellen fahrer fair hinter sich zu halten. aber ich gab mein bestes und so manches gelang.
die erste begegnung mit muc war eine der unheimlichen art.nach schlechter passage durch eau rouge sah ich den eagle schon an mir vorbei fliegen. vorsorglich blieb ich rechts. christian nahm etwas windschatten war aber zu schnell und fuhr von der strecke im rechtsknick. ich hörte die ganze zeit seinen motor, nebst einigen offroad geräuschen, aber als es dann wenige cm vor mir die strecke kreuzte, fuhr mir doch der horror in gebein. mitten in der kurve machte ich eine bremsung, aber ich glaube, da war der adler schon gelandet und ich konnte weiterfahren. 
der kampf ging aber weiter, denn radek steckte mir im nacken. ich konnte radek zwar eigentlich auf distanz halten, offenbar hatte er mehr getankt als ich, aber der erste grosse fehler sorgte dann nach einer weile für den platzverlust. ohne schaden am auto konnte ich aber weiterfahren.
nach einigen scharmützeln kam das ende des rennens dann näher. muc spun and took micheal with him. i esay pass muc and my speed was good for passing michael too. unfortunely i go a little offroad and didnt manage to pass. but no matter, michael was faster anyway.
nun war ich also 12. und jörg hinter mir hatte ich das ganze rennen mehr oder weniger auf distanz halten können. mit 2,5s vorsprung ging es in die letzte runde. offenbar war jörgs wagen ohne benzin sehr gut fahrbar, mein honda dagegen war eigentlich auf höheres gewicht eingestellt und wurde zusehends nervöser. also fuhr ich die kritischen stellen einen hauch langsamer, opferte etwas meines vorsprunges.
aber wie das so oft ist, ich verpasste den einlenkpunkt zur fastvollgasrechts etwas und kam im slide bis auf den dreck. wie schon zuvor bei radek drehte ich mich halb und verlor meinen platz an jörg.
als ich wieder in fahrtrichtung auf dem gas stehe, schaue ich auf pribluda. gut 4 sekunden abstand zu muc? oh, das wird knapp. ich beschleunige den honda rechts neben der ideallinie durch die ersten zwei gänge. normalerweise fahre ich die folgende kurve im dritten gang mit mittlerer drehzahl. um nicht auf die linke seite zu geraten, fahre ich nun im zweiten gang mit hoher drehzahl, gehe vom gas und lenke ein. vom gefühl her bin ich am limit, der gewählten linie. am scheitelpunkt bekomme ich aber einen heftigen schlag von hinten und lande auf dem dach. muc s+r´t hinter mir zuerst und ich muss ohnehin warten, bis er vorbei ist. da ich mir aber sorgen um mein scheinbar doch zu geringes tempo machte, hätte ich ihm ohnehin die vorfahrt gelassen. als er dann aber beim beschleunigen die kontrolle verliert und sich ein vorderrad am einfamilienhaus abreisst nutze ich die chance und gehe wieder vorbei. bis ins ziel kann ich mich mit meinen eisigen reifen vor dem eagle behaupten auch wenn es am ende verdammt knapp wurde.
natürlich hab ich mir sofort die szene in der letzten runde angesehen, auch weil es "leichte" vorwürfe im chat dafür gab, ich mich aber meiner meinung nach korrekt verhalten hatte.
ich hab mir mein tempo in la carriere angeschaut. je nach qualität schwankt mein tempo dort zwischen 190 und 210 km/h. von der innenbahn angefahren und mit der innenbahn als ziel hatte ich in der letzten runde etwa 180 auf dem tacho. mein gefühl, das ich mich am limit befunden habe, hat mich also offenbar nicht getäuscht. du lieber muc, hast zum zeitpunkt des unfalls über 220 km/h drauf. ich glaube dir gerne, dass du dieses tempo alleine unfallfrei durch die kurve bringst, aber auflösen kann ich mich in der kurve ja auch nicht. deine linie sah aus, als erwartest du , dass ich von der rechten seite der ideallinie am einlenkpunkt auf die linke seite wechseln sollte, um dich durchzulassen. selbst wenn ich das gewollt hätte (natürlich wäre ich am liebsten vor dir und uli geblieben), wäre es doch ein abenteuerliches und auch verbotenes manöver in dieser situation die linie zu wechseln.
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| 17.10.2005, 09:01 |
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Christian Müller
Dabei seit: Januar 2003
Herkunft: München
3864 Beiträge |
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So ein scheiss.
Es ist fast wie immer. Habe ich in der Quali eine PB, freue ich mich so darüber, dass die Konzentration fürs Rennen leidet.
Am Start 4., das war gemessen an der Größe des Feldes meine vorderste Position überhaupt. Der Start verlief ok, und nach Runde 1 war ich sogar an 2. Stelle. Ich dachte mir, oweh, wie lange das wohl gut geht.
Der Kampf mit Carsten war toll, leider bin ich das nicht gewöhnt und es kostet mich noch mehr Konzentration als alleine fahren. Über Pribluda bekam ich mit, dass in Runde 6 Crasten auf mich verlor und Oswin auf ihn aufschloß. Da war ich ziemlich froh, etwas Ruhe haben zu können, genau dann passierte mein Rennentscheidender Fehler. Ich schlitterte an der Böschung entlang, drehte mich, und verlor 10 Plätze.
Ich glaube da war es auch, als ich Andy im Weg stand, ich wollte auf die Strecke rollen, als ich nix hörte, mittendrin im Rangieren war dann ein Motor zu hören, ich bremste sofort, aber Andy konnte mir nicht ausweichen.
Spätenstens nun wurde aus einem HOP ein FLOPP.
Nun zu Rico:
Ich habe schon vom weitem gesehen, dass du sehr langsam bist und gehofft du würdest evtl. nach innen ziehen um mir die Ideallinie zu lassen.
Allerdings war ich auch vom Rennen so gefrustet, dass ich die Kurve so fahren wollte wie immer (bevor ich mich in ein Bremsmanöver verstricke, wo es den Wagen zerreißt), ja ich habe den Unfall quasi in Kauf genommen, wobei ich gehofft habe, dass du vielleicht im letzten Moment mir doch noch die Ideallinie läßt. Tut mir echt leid, wie der der Traum vom Podest im Rennen zerplatzte, war schon heftig.
Das und der folgende Hauscrash im noch größer werdenden Frust haben dann noch mal 3 Plätze gekostet.
Wenn ich bedenke, dass die Plätze vorne gleich blieben nach meinem ersten Fehler  ich hätte 2. werden können - ohne Fehler
Aber wenigstens bin ich nun unter 3:20
Grats ans Podium und an alle Nuelinge fürs duchhalten.
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| 17.10.2005, 09:36 |
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Jörg Kunz
Dabei seit: Juli 2005
Herkunft: Südostbayern
46 Beiträge |
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Zitat:
Original von RicoKlein
..offenbar war jörgs wagen ohne benzin sehr gut fahrbar, mein honda dagegen war eigentlich auf höheres gewicht eingestellt und wurde zusehends nervöser. also fuhr ich die kritischen stellen einen hauch langsamer, opferte etwas meines vorsprunges.
Nun ja, ich hatte schon noch einiges an Sprit im Tank (der letzte S/R war noch nicht sooo lange her); auf den Geraden bist Du mir immer abgehauen...in den Kurven kam ich ran, dass hab ich schon bemerkt. Ich habe mein Setup auch eher (soweit ich das kann) auf die Kurven abgestimmt.
Bin halt auch noch zu unerfahren im Online Racen, als dass ich die Fehler vermeiden kann....
Diesmal hab ich von so einem Fehler profitiert....na ja...nächstes Mal ists bestimmt andersrum....
gruss
jörg
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| 17.10.2005, 09:36 |
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Christian_Mueller
Dabei seit: Januar 2005
Herkunft: Cottbus
315 Beiträge |
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Tja was soll ich sagen. Vom Letzten Startplatz auf den 4. Bin mit dem Auto völlig zufrieden gewesen!! *67erBrabhamMetallModellKüss*
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| 17.10.2005, 15:38 |
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Carsten Kremer
Dabei seit: November 2002
Herkunft: nähe Aachen
678 Beiträge |
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Zitat:
irgendwann wird es mir noch gelingen, dich in einem Brabbel-vs-Brabbel-Duell zu schlagen (zum Kuckuck! ).
Never Oswin, never
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| 17.10.2005, 18:27 |
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Benjamin Ebers
Dabei seit: Juni 2004
Herkunft: Overath/NRW in der Nähe von Köln
1025 Beiträge |
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| Rennbericht - schon wieder so lang... | |
Hi,
Nach dem letzten Rennen in dem extrem heißen Afrika vor 14 Tagen zog der Formel 1 Tross nun wieder nach Europa zurück. Genauer gesagt ging es nach Belgien zur legendären, gut 14 Kilometer langen Rennstrecke in Spa.
Nach dem zuletzt sehr gutem 5. Platz in East London im Eagle wollte die Teamleitung mich auch in Spa im Cockpit eines ihrer Wagen sehen. Da das Team für die Tage vor dem Rennen in Spa ausgiebige Testfahrten angesetzt hatte, sollte ich die neue Ausbaustufe des Eagle-Weslake-Aggregates auf der Hochgeschwindigkeitsstrecke testen. Nach den ersten Tagen herrschte noch eine große Euphorie im Team. Die etwa 15 PS mehr im Motor liefen sehr rund und zuverlässig. Doch schon wenig später kippte die Stimmung im Team um: Innerhalb weniger Stunden kam ich in der gefürchteten Masta-Biegung drei mal von der Strecke ab und zerstörte dort drei Wagen.  Gott sei Dank kam ich bei den Unfällen mit dem Schrecken davon. Doch innerhalb der Teamführung reagierte man auf diese Vorfälle und sagte mir, es wäre doch besser, wenn ich mir ein anderes Team suchen würde. Bei Eagle war ich also raus. 
Inzwischen kamen auch die anderen Teams in Spa an um ihre Fahrzeuge auf die Strecke abzustimmen. Zu tiefste enttäuscht nicht fahren zu dürfen, lief ich die Boxengasse rauf und runter und fragte bei den anderen Teams nach, ob nicht noch irgendwo ein Platz für das Rennen frei sei. Doch überall erhielt ich Absagen. Also fand ich mich schon halb damit ab, in Spa nicht am Start zu sein und packte meine Sachen ins Auto. Ein letztes Mal lief ich noch mal hinter den Boxen rum und traf dort auf Herwig. Wir sind schon einige Rennen zusammen mal mehr, mal weniger erfolgreich bei Cooper gefahren. Er hatte seinen Platz auch dieses Wochenende wieder bei Cooper gefunden, doch richtig glücklich sah er nicht aus. Auf meine Frage, was los sei, haderte er mit seinem Teamchef. „Der ist mal wieder total sauer. Eben hat er meinen Mechaniker verprügelt. Auf mich wollte er auch schon losgehen, nur weil ich mal wieder in einer Hecke stecken geblieben bin. Außerdem regt er sich darüber auf, dass dieses Rennen nur einen Wagen im Starterfeld hat .“ Ah, jetzt schöpfte ich wieder Hoffnung und berichtete Herwig von meiner Situation. Letztendlich gingen wir zusammen zu seinem Teamchef und ich fragte ihn, ob ich nicht vielleicht doch bei ihm fahren dürfe. Er überlegte kurz und meinte, ich solle doch mal ein paar schnelle Runden hinlegen. Falls eine Runde unter 3:21 dabei herauskommen sollte, würde er mich an der Seite von Herwig fahren lassen. Ich ging also in die Box runter, begrüßte die Mechaniker und bat sie, mir den Ersatzwagen für ein paar schnelle Runden abzustimmen. Nach 20 Minuten waren sie fertig und ich setzte mich rein und fuhr los. Nach 4 Runden wurde ich mit einer 3:20.8 gestoppt. Das reichte und ich wurde wieder zurück in die Box gewunken. Der Teamchef war beeindruckt und gratulierte mir zu meinem Platz im Team. Somit war also das Dreamteam bei Cooper mit Herwig und mir wieder komplett. Denn ganzen Abend saßen wir zusammen und überlegten uns eine gute Strategie für das morgige Rennen.
Dann war es soweit: Es war Sonntag, also Renntag. Vor der Qualifikation drehten wir noch einige Runden im WarmUp. Der Wagen lag prächtig. Gegen Abend meldete der Wetterbericht, dass aus Richtung Lüttich ein Schlechtwettergebiet aufzog und dass gegen Rennmitte hier mit den ersten Regenschauern zu rechnen sei. Doch dadurch ließen wir uns nicht aus der Ruhe bringen. Die Qualifikation begann in Kürze. Herwig und ich hatten uns mit unseren leistungsschwachen Coopern auf dieser Hochgeschwindigkeitsstrecke keinen Illusionen hingegeben: Eine vordere Platzierung in der Qualifikation war unter normalen Umständen nicht möglich. Als wir uns fertigmachten und in die Box zu unseren Wagen gingen, traute ich meinen Augen nicht: Ich sollte den blauen Cooper bekommen und Herwig den grünen. Normal war der blaue immer für die Nummer 1 im Team reserviert. Auch mein Teamkollege konnte es kaum glauben. Da unser Teamchef unsere erstaunten Blicke sah, kam er zu uns und klärte uns auf: „Benjamin, bilde dir nur nicht ein, du wärst die Nummer 1 nur weil du im blauen sitzt. Nein, Herwig ist die Nummer 1. Ich habe ihm absichtlich den grünen gegeben, da er eh so oft in der Hecke hängt und so sein Wagen besser getarnt ist und ich dann das Dilemma nicht sofort mit ansehen muss.“ Herwig war total verärgert und ging mit den Worten: „Du wirst dich noch wundern... “ zu seinem Wagen, stieg ein und brauste davon. Dieses tat ich ihm gleich und begann nun ebenfalls die Qualifikation. Ich brauchte extrem lange um eine konkurrenzfähige Zeit hinzulegen. Am Ende stand ich auf Rang 12 mit einer Zeit von 3.21.25. Herwig erreichte den 9. Platz mit einer Zeit von 3:20.34. Uns fehlten auf die Pole Position von Mathias gut 2 bzw. 1.1 Sekunden. Mehr war in dem Cooper einfach nicht drinnen. Dies sah auch unser Teamchef so. Er gratulierte Herwig zu seiner tollen Zeit. Er war nach dem Spruch mit der Hecke zwar immer noch wütend auf unseren Boss, doch seine Glückwünsche hatten ihn etwas besänftigt. Doch wer unseren Chef kennt, der weiß, dass er für mich auch noch einen Spruch parat hatte. „Mensch Junge, was war los? Gaspedal ist rechts. Willste vielleicht gleich einen Ziegel aufs Pedal legen? So was lahmes habe ich echt selten gesehen! “ Ich hatte mit so was schon ungefähr gerechnet. Daher regten mich seine Sprüche auch nicht weiter auf. Währenddessen wurden unsere Wagen für das Rennen abgestimmt und mit gut 90 Litern Benzin betankt. Abschließend rollten die Mechaniker sie in die Startaufstellung. Herwig und ich wünschten uns gegenseitig noch viel Erfolg und zwängten uns in unsere Wagen.
Nur noch wenige Sekunden bis zum Start. Die Motoren wurden hochgedreht. Der Starter hob die grüne Fahne. Es kann jeden Moment losgehen. Dann fiel die Fahne und das Feld, bestehend aus 18 Wagen machte sich auf den Weg in Richtung Eau Rouge. Alles verlief sehr diszipliniert. Bis vor Les Combes ging alles gut. Dort aber ereignete sich dann ein Massenunfall und etwa das halbe Feld wird in den Unfall involviert. So auch Herwig und ich. Doch hatte noch Glück und konnte mit leicht lädierter Vorderradaufhängung das Rennen sofort wieder aufnehmen und dabei auch gleich noch vor meinen Teamkollegen gelangen. In der ersten Runde bin ich so von Platz 12 auf 8 vorgekommen, Herwig lag auf Rang 10. In Runde 2 überholte mich der RBM von Andreas in Burnenville. Herwig machte nun seinerseits mächtig Druck von hinten. Währenddessen zogen immer dichtere Wolken auf. Das Schlechtwettergebiet hat Spa erreicht. In Runde 3 war die offizielle Cooperreihenfolge wieder hergestellt, als ich in Wagen in Malmédy außer Kontrolle verlor und einen netten Dreher hinlegte. Zum Glück hat Herwig es wohl kommen gesehen und konnte so einen Zusammenstoss vermeiden. Ansonsten wäre unser Teamchef wohl völlig ausgerastet... Na, wie auch immer, jetzt lag ich auf der 10. Position und Herwig zog davon. Ich hatte nun etwa 5 Sekunden Rückstand auf ihn. Als in Runde 4 die ersten Zuschauer ihre Regenschirme im Bereich Masta – Stavelot – Blanchimont aufspannten, war allerhöchste Aufmerksamkeit gefordert. Es fing leicht an zu tröpfeln. Da hatte der Wetterbericht also doch recht. Vor Stavelot plötzlich geschwenkte gelbe Flagge. Der BRM von Radek hatte infolge des leichten Regens einen Dreher. Ich konnte auf der Innenbahn vorbei auf die 9. Position gehen. Auf Start/Ziel hatte der Regen wieder aufgehört. In Runde 5 hatte sich der leichte Niederschlag auf mehr auf den Bereich Blanchimont – Eau Rouge – Les Combes verzogen. In Stavelot war die Strecke schon fast wieder trocken. Dann in der 6. Runde gelbe Flaggen in Eau Rouge. Wenn hatte es hier erwischt? Es war mein Teamkollege. Kein Wunder, hier war die Strecke schon ziemlich nass. Zum Glück ist er nirgendwo eingeschlagen und konnte so das Rennen hinter mir wieder aufnehmen. In Stavelot war die Strecke inzwischen wieder komplett abgetrocknet. Aber in Richtung La Source wurde es immer feuchter. Somit war es auch nicht sehr überraschend, in Blanchimont wieder gelbe Flaggen zu sehen. Diesmal hatte es Christian im Eagle getroffen. Er stand um 180 Grad gedreht auf der Ideallinie. Mit etwas Glück konnte ich auch dieses Hindernis umkurven und lag Ende von Umlauf 6 somit auf der 7. Position. In Runde 7 nieselte es nur noch auf der Geraden Richtung Masta ein wenig. Dort konnte ich mich an Andreas hängen und aus dem Windschatten vor der Masta-Biegung an seinem BRM vorbei fahren. Der Regen hatte wenig später in allen Streckenteilen aufgehört. In Runde 10 fiel der Brabham von Mathias vor Masta mit einem technischen Defekt weit zurück und ich erbte so kampflos den 5. Rang. Nun lag Herwig wieder unmittelbar hinter mir. Bis in Runde 13 konnte ich meine Position behaupten, doch dann zog er vor dem leichten Rechtsknick vor Les Combes aus meinem Windschatten und setzte sich vor mich. Damit bin ich auf die 6. Position zurückgefallen, kann aber an ihm dranbleiben und seine beinahe-Abflüge in La Carriére beobachten. Dann war auch schon die letzte Runde zu Ende und ich kam knapp 2 Sekunden hinter Herwig auf Rang 6 ins Ziel.
Zurück in der Box wurden wir beide von unserem Teamchef zu unseren tollen Plätzen beglückwünscht. „Wenn man bedenkt, von wo ihr gestartet seid, dann sind die Plätze 5 und 6 wirklich eine Riesenleistung. Nur sollte Benjamin im nächsten Rennen wieder den grünen Wagen bekommen, schließlich war er ja in der Hecke und Herwig nicht. “ Herwig konnte sich da ein Lachen nicht verkneifen  und stimmte ihm zu. Nach dem Rennen feierten wir noch alle mit unseren Mechanikern das tolle Teamergebnis. Am Morgen danach bauten räumten wir unsere Box leer und verstauten alles im Teamlastwagen. Am Mittag waren wir damit fertig und machten uns auf den Weg nach Rouen. Dort stehen jetzt ausgiebige Testfahrten auf dem Plan, um am 30. Oktober auch dort ein Topergebnis einzufahren.
Und noch mal Gratulation an Hans-Peter zu seinem 1. Sieg und auch an Carsten und Oswin zu den weiteren Podestplätzen.
Gruß
Benjamin
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| 17.10.2005, 18:41 |
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Christian Müller
Dabei seit: Januar 2003
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3864 Beiträge |
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So jetzt hab ich mir das Replay noch mal reingezogen bis zu meinem Unfall in Lap 6.
Ach ist das ärgerlich. 
Der Unfall war ja noch nicht wild, aber als Andy in der Folge in mich reinfuhr, ist mir nix passiert, ausser dass es mich drehte, und zwar in die Gegenrichtung. Ich fuhr los und mir kam einer entgegen crash grad noch verhindert. Aber das nötige rangieren und anfahren hat dann noch mal 3 -5 Plätze gekostet.
So ein Mist.
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| 17.10.2005, 19:20 |
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Frank Peters
Dabei seit: Juli 2004
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Wenn ich deinen Rennbericht lese Benjamin, kann ich nur staunen. Da fühlt man sich sofort ins Jahr 1967 zurück versetzt. Ich glaube du bist in einer Zeitschleife gefangen.
Tolle Leistung vom Cooper-Team!
Beim Lesen habe ich richtig Lust bekommen mal als Gast-Fahrer anzutreten!
Gruß
Frank
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| 17.10.2005, 20:16 |
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Radek Petera
Dabei seit: Dezember 2004
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Firstly I must say sorry to Michael. While I was pursuing Rico, he tried to overtake me in La Source, but I went too wide and crash into him . Fortunately it was in slow speed and nobody was injured .
I don't like old Spa at all. It's too dangerous and I have always problems with rear tyres. And this cost me many positions. In qualify I set my PB, and in first lap I had very good luck, when I avoided pile-up. I was 4th, but then, I lost rear grip in long right turn. No car damage (because of soft bush), but I had to turn car in right direction. It was miracle, that nobody crashed into me.
I hit my car manytimes, but it was indestructible , till my engine blew up. I think, it was first problem of my lovely H16 in EOLC. I had to s+r, but I didn't lost any position. Michael caught me, and I let him pass, but he crashed again.
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| 18.10.2005, 22:14 |
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uli hofmann
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Herkunft: Koblenz
268 Beiträge |
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hallo rennfahrer,
schön das die sommerpause endgültig vorbei ist. vier fette fehler, kniersch sind keine grund zu jubeln, war eher eins meiner schlechtesten rennen, eins zum vergessen, bis auf die letzte runde - danke für ein bischen action zum schluss...
freue mich auf rouen
gruß
uli
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| 23.10.2005, 02:08 |
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