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Horst Jesse
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| RENNBERICHT UND OFFIZIELLES ERGEBNIS DAYTONA500 V. 10.08.03 | |
Rennbericht zu Daytona500 vom 10.08.03
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Ausgerechnet am heißesten Tag im Jahr fand in Daytona der Große Preis statt. Das Thermometer zeigte schon vor dem Training 45 Grad im Schatten, so daß Geheimfavorit Oliver Wild, bekanntermaßen ein Regenspezialist, sich weigerte, auch nur in sein Cockpit zu steigen: " Ich liebe es, wenn der Regen gegen das Auto peitscht, ich vor lauter Gischt den Vordermann nicht mehr erkennen kann, wenn die Fahrzeuge vor und hinter mir sich in wirbelnde, sprühende Wasserfontänen verwandeln. Aber bei dieser Affenhitze kriegen mich keine 10 Wüstenkamele in den Eagle." Somit war Christian Kolnhofer, der Hüne aus der Oberpfalz, ganz klarer Anwärter auf den diesjährigen Titel. Das zeigte sich schon in der Qualifikation, die er mit einer 45,21 ganz klar beherrschte und somit eigentlich Polesetter hätte werden müssen. Wie gesagt eigentlich, denn ein heilloses Durcheinander in der Computeranlage infolge der enormen Hitzeentwicklung auf nunmehr 48,3 Grad im Schatten, hatte zur Folge, daß eine völlig andersgeartete Aufstellung erfolgte. Glückspilz war in diesem Fall Stefan Pfeifer, der damit unverhofft an eine hervorragende Ausgangsposition geriet, gefolgt Arthur Seiferth, an dritter Stelle dann Marc Thut. Christian Kolnhofer fährt als 7. Platzierter los, ihm entfährt noch ein "ja wos is jetzt dös", doch da senkt sich schon die Fahne und niemand hat nun noch groß Zeit, Protest einzulegen, von den Begünstigten ganz zu schweigen. Stefan macht die Pace und übernimmt ab Runde 2 sofort die Führung vor Thut und Seiferth. Das Rennen ist keine 10 Sekunden aufgenommen da kracht es schon zum ersten aber garantiert nicht zum letzten Mal: Ausgangs der Start/Ziel-Kurve kommen sich Julien JoJof und Gratien Theberge zu nahe, die beiden Eagle verhaken sich und Julien kreiselt auf dem Kopf liegend Richtung Infield während Gratien das Rennen ohne sichtbaren Schaden fortsetzen kann. Jojof dreht den Boliden mit Hilfe herbeigeeilter Streckenposten sofort um, vergißt aber die anschließende Stop-and-Go-Strafe. die Folge: -- 30 Sekunden Zeitstrafe -- . Runde 3: Harter Fight zwischen dem 2. Marc Thut und dem 3. Arthur Seiferth, welches im Abflug des letzteren endet, da Thut die Linie in der Kurve verläßt und dem parallel fahrenden Seiferth am Vorderrad touchiert. Seiferth hebt über die Außenmauer ab und findet sich auf der grünen Wiese wieder, zwischen verdutzt dreinschauenden Kühen, die dadurch um ihre Nachmittagsruhe gebracht werden. Die wütende Attacke eines Stieres abwehrend, hieft er den lädierten Eagle mit Goliathkräften wieder über die Abgrenzung und nimmt das Rennen als Letzter wieder auf. Neuer Dritter ist nun Mario Lechance, der normannische Kleiderschrank aus Dünkirchen, während sich Christian Kolnhofer nunmehr auf Platz 4 vorgeschoben hat. Mit einer fahrerischen Meisterleistung können auf den hinteren Plätzen Ralf Ebert und Christian Müller dem schleudernden Jean-Michel Harvey ausweichen und so einen Massencrash verhindern, büßen aber beide dadurch einige Positionen ein. Ralf Ebert: ich sah Jean-Michel nach links wegdriften, entschloss mich dennoch das Steuer ganz nach links rüberzuwerfen und schrammte dadurch haarscharf aber ohne Berührung an ihm vorbei. Ich nenne das Können, mit Glück hat sowas natürlich nichts zu tun". Pech ist es aber für den nachfolgenden Müller, das Ebert ihm aus dem Infield kommend, genau vor die Schnauze fährt, dazu Chris: " damit begann für mich eine Reihe von Unfällen. Ralf schießt wie aus dem Nichts kommend mich ab, ich verliere meinen 9. Platz und endgültig meine Konzentration: Das Rennen war zu diesem Zeitpunkt schon gelaufen". Währenddessen wird vorne an der Spitze hart gekämpft. Die ersten 5 sind alle innerhalb 2,5 Sekunden, besonders Michael Kohlbecker und Christian Kolnhofer balgen sich um Platz 4, mal ist der eine vorne mal der andere. Horst Jesse, nach der Quali eigentlich 4., aber als 14. gestartet, hat durch die Unfälle profitiert und sich mittlerweile auf Position 8 nach vorne gefahren mit Kontakt zu Oswin Horwarth an 7. Der gebürtige Ungar liegt in Lauerstellung und hält sich bis jetzt aus allen Fights heraus, wohlwissend das das Rennen noch mehr als 100 Runden dauert. Hinten schickt derweil Arthur Seifert Ralf Ebert über die Außenmauer, um diesem auch ein bißchen an seinem kleinen Abenteuer teilhaben zu lassen. Jetzt reihen sich Unfälle an Unfälle, prominentestes Opfer wird Michael Kohlbecker, dessen Aggregat die Puste ausgeht und er einen neuen Motor spendiert bekommt.
Fortsetzung folgt
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 11.08.2003, 19:50 |
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Horst Jesse
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Rennbericht Zweiter Teil
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Die 9. Runde bricht an und wirbelt die Führungsspitze arg durcheinander. Auslöser ist Eric Bilodeau, der in Turn 1 einen sauberen Dreher produziert und Richtung Außenmauer wegdriftet, dort abprallt und nach innen zurückrutscht. Er erwischt den Führenden Stefan Pfeifer, Christian Müller, Christian Kolnhofer, Mario Lachance, Florian Mengedoht und Horst Jesse. Das war saubere Arbeit, sechs auf einen Streich. Eric: Ich verlor die Kontrolle über mein Fahrzeug und konnte nur noch hilflos mitansehen, wie ein Auto nach dem anderen in mich hineinknallte. Ich dachte nur noch, wann hört dieser Wahnsinn endlich auf und auf einmal war Ruhe wie auf dem Autofriedhof". Mario Lachance ist aus dieser Misere am besten davongekommen und kann nun die Führung übernehmen, 2. ist Marc Thut gefolgt von Oswin Horwath, letzterer schiebt sich durch den Massencrash von 6 auf 3 nach vorne. Das Feld ist nach diesem Zwischenfall auseinander gezogen, so daß die nächsten Runden erst mal friedlich verlaufen und das Publikum nach diesen aufregenden Jagdszenen sich erstmal einen Hamburger mit einer eiskalten Coke gönnt. Währenddessen ist Arthur Seiferth bei seiner Lieblingsbeschäftigung: den Fahrern zeigen, daß es außerhalb der Mauern auch ein Leben ohne Rennsport gibt, Harvey, der Franzose wird auch von ihm auf die Wiese geschickt zum Küheschauen. In dieser Phase liefern sich nur Florian Mengedoht und Michael Kohlbecker einen heißen Kampf, pushen sich gegenseitig an um verlorenen Boden wieder gutzumachen. Diese beiden werden kurze Zeit später durch Ralf Ebert zum Trio ergänzt und rasen jetzt rundenlang Rad an Rad über die Strecke. Runde 19: der Zweitplatzierte Marc Thut wird von Gratien Theberge auf Start/Ziel touchiert unf verliert erst die Kontrolle über seinen Eagle und dann auch noch den zweiten Platz. Oswin Horwath, der Glückspilz des Tages, kann sich wieder in letzter Sekunde an den umherwirbelnden Fahrzeugen vorbeidrücken und beerbt Marc um seinen Platz. Oswin: "ich sah die Lücke und ging leicht vom Gas um das Fahrzeug in der Balance zu halten. Es gibt Tage, da fährst du und fährst und nichts kann dich aufhalten, heute war so einer, mich konnte nichts und niemand bremsen". Dritter ist nun schon Christian Kolnhofer, der sich stetig nach vorne schiebt, hinter ihm Julien JoJof auf dem 4. Zwischen Platz 5 bis 7 ist ein munteres Bäumchen-Wechsel-Dich im Gange. In den vorderen Reihen kommt Bewegung nachdem Christian Müllers Zickzackfahren Platz Nr. 5,6,7 (Flo, Horst, Marc) aufmischt und sich die drei unversehens im Infield wiederfinden. Nachdem auch in der gleichen Runde Julien einen unfreiwilligen Ausritt erleidet, haben die ersten drei Platzierten einen großen Vorsprung herausgefahren. Runde 29: nun hat es Oswin Horvarth doch noch erwischt, Mario Lachance rammt ihn in der Kurve und Horvarth fliegt quer über die Bahn ins Infield. Vor lauter Wut fabriziert er eine Pirouette nach der anderen und kommt nicht vom Fleck. Erst das beherzte Eingreifen der umstehenden Posten befreit ihn aus der misslichen Lage, einen Platz hat er dennoch verloren, Christian Kolnhofer ist nun lachender Zweiter. Die 32. Runde sieht mit Gratien Theberge den 2. Ausfall des Tages, nachdem sich zuvor Jean-Michel Harvey schon vorzeitig verabschiedet hatte. Der Franzose gibt entkräftet und entnervt an 10. Stelle liegend auf, nachdem er wieder mal einen Dreher produziert hat. Als nächster folgt unmittelbar Michael Kohlbecker, bis dahin sensationell auf Platz 5 liegend. Er schrottet seinen Eagle, legt diesen auf den Kopf und ist völlig eingekeilt. Auch mit einem sofort herbeigerufenen Schneidbrenner läßt er sich nicht mehr aus dieser prekären Lage befreien, statt dessen sengt man ihm seinen prachtvollen Kaiser Wilhelm-Gedenk-Bart ab, welcher zu seinem Markenzeichen geworden war. Auch Pirouettenkönig Eric Bilodeau muß seiner fehlenden Fahrpraxis Tribut zollen, nach dem 12. dreifachen Rittberger ist für ihn Feierabend, er schiebt seinen Eagle in die Garage. An der Spitze hat sich mittlerweile etwas getan: Mario Lachance, seit der 9. Runde Führender, hat seinen Motor zu sehr strapaziert, er explodiert und der Franzose verliert die Führung an Christian Kolnhofer. Vor lauter Ärger verliert er beim anschließenden Boxenstopp die Orientierung und findet erst nach langem Suchen seine Mechaniker. Das kostet Zeit und Nerven, Christian fährt derweil seinen entscheidenden Vorsprung heraus. 2. ist nunmehr Oswin vor Mario, gefolgt von Julien.
Fortsetzung folgt
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| 11.08.2003, 22:36 |
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Horst Jesse
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Rennbericht Dritter Teil
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Christian Kolnhofer hat mit dem 5.Platzierten Marc Thut einen idealen Draft-Partner gefunden und kann mit diesem seinen Vorsprung ausbauen, erzielt in dieser Zeit die schnellste Rennrunde mit 44,72. Das Feld ist durch die zahlreichen Ausfälle mittlerweile arg auseinander gezogen, nur eine Dreiergruppe gebildet aus Floria Mengedoht (7), Mario Lachance (3) und Christian Müller (11) fightet verbissen Runde für Runde. Doch Flo unterläuft ein Fahrfehler, kracht ausgangs der Kurve an die Außenmauer und fliegt seinem Busenfreund Christian Müller direkt vor die Eagle-Schnauze. Der läßt sich nicht lumpen und übt zusammen mit dem nachfolgenden Julien Formationskreiseln, wobei Chris noch eins drauflegt und sich einer seiner Vorderräder entledigt, dazu Chris: "es war zum Haare ausreißen, nicht nur, daß mir selbst ständig Fahrfehler mit verheerenden Folgen unterliefen, nein, auch wurde ich andauernd in Unfälle verwickelt und das obwohl ich meine Mechaniker diesmal inständig gebeten hatte, den verdammten Magneten auszubauen". Hauptprofiteur hätte Horst Jesse an 6 sein können, wenn ihm nicht in der selben Runde das Antriebsaggregat verreckt wäre. So muß er an die Box, kann aber immerhin seine Position halten. Gleiches Schicksal ereilt Mario, damit ist der 3.Platz endgültig flöten, er wird auf die 8.Position durchgereicht und hat damit alle seine Siegchancen verspielt. Mitte des Rennens wird es nun hektisch in der Box, da einige Fahrzeuge auf die 1-Einstopp-Strategie gesetzt haben und nun hereinkommen. Da die Fahrzeuge aber mittlerweile untereinander beträchtliche Abstände aufweisen, ergibt sich in den vorderen Rängen keine Verschiebungen die Reihenfolge zur Halbzeit lautet Christian Kolnhofer vor Oswin Horvarth, an 3.Stelle nun Julien JoJof und Marc Thut dahinter. Die Fahrer halten in dieser Phase jeweils respektvoll Abstand zueinander, es finden keinerlei Zweikämpfe statt, das Publikum döst ob der Langeweile auf der Strecke und der großen Hitze vor sich hin. Horst: "das war in dieser Zeit, so zwischen der 60-90 Runde für mich persönlich absolut entspannend, ich konnte weder nach vorne aufholen, noch konnte einer von hinten angreifen, ich hab einfach einen mitgenommen Backstein aufs Gaspedal gelegt, das linke Bein aufs Armaturenbrett gelegt und den Fahrtwind genossen. Hilfreich war auch, daß ich mir vorher eine im Helm integrierte Klimaanlage hatte einbauen lassen. So konnte ich genug Kraft sammeln für den Schlußakkord". Ein bißchen Abwechslung verspricht einzig und allein das französische Draft-Pack zwischen Mario und Julien, doch auch das ist nur von kurzer Dauer, Julien läßt nach 4 Runden abreißen und versucht, erstmal mit ruhiger Fahrweise seinen dritten Platz zu sichern. Mittlerweile ist auch der Spitzenreiter Christian Kolnhofer zum regulären Tankstopp an der Box gewesen. Die Crew arbeitet fieberhaft an seinem Eagle und schickt ihn nach exakt 9,8 Sekunden wieder auf Reisen, dank seines komfortablen Vorsprungs bleibt er an erster Stelle und hängt sich sofort an Ralf Ebert, mit dem er eine zeitlang über die Strecke draftet. Nach den zahlreichen Unfällen zu Beginn, ziehen die 11 noch verbliebenen Eagle wie an eine Perlenschnur gezogen ihre Kreise, eine schöne Zeit für die Streckenposten, die auch unter der großen Hitze zu leiden haben, Donald Higgins: "bei diesem Wetter war es absolut mörderisch, ständig die Fahrzeuge wieder auf die Strecke zurückzuhieven, die ineinander verkeilten Autos wieder zu lösen, die Schrottteile vor dem heranbrausenden Feld zu bergen und ständig wachsam zu sein, um nicht von einem Boliden erfasst zu werden und das selbe Schicksal zu teilen wie vor geraumer Zeit der Streckenposten in Kyalami. Auch die wütenden Fahrer sind eine echte Plage, man kommt sich vor wie ein Maulesel, ständig wird man beschimpft, bespuckt und angetrieben". Auch Arthur Seiferth, der Stierbändiger, hat mittlerweile seinen Draftpartner in Florian Mengedoht gefunden, aber dieses Pärchen ist nur von kurzer Dauer, dann muß letzterer an die Box zum Nachtanken und verliert weitere wertvolle Zeit. 77 Runde: die Zuschauer springen auf, da Ralf Ebert gerade zu einem seiner spektakulären Boxenstopps ansetzt. Er ist einer der großen Verfechter des seitlichen Reindriftens, was ihm aber schon bei dem 1. Stopp misslang und auch diesmal wieder schief geht: er verpasst die Einfahrtund rutscht mit der Seite voran auf die Rückseite zu, alle Mechaniker werfen sich zu Boden und er kommt 10 Zentimeter vor der Mauer zum Stillstand. Ralf, das müssen wir aber noch üben, das sah schon mal besser aus. Die Reihenfolge nach 78 von zu fahrenden 115 Runden: 1.Christian, 2.Oswin, 3.Julien, 4.Marc, 5.Horst
Fortsetzung folgt
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| 12.08.2003, 10:36 |
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Stefan Pfeifer
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| 12.08.2003, 12:16 |
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Christian Kolnhofer
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Also Horst, ich muss schon sagen, du machst das richtig gut!
Es gab da doch mal diese, ähhh, Race-Reports  vor langer, langer Zeit.
Was meint die Allgemeinheit? Das könnte der Horst doch machen, hm? Es fehlt ja nimmer viel. Ein paar Bilder vom Rennen. Das ganze ein bisserl Formatieren, und fertisch is der Lack!
Gruß
Christian
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| 12.08.2003, 17:10 |
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Horst Jesse
Dabei seit: April 2002
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Rennbericht Vierter Teil
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In der 79. Runde befördert sich Julien Jojof ausgangs der Kurve durch einen Fahrfehler auch auf die grüne Wiese und hat Glück, daß der Stier, der noch bei Arthur Seiferth sehr aktiv war, Siesta hält. Mit vereinten Kräften von einigen Zuschauern wird sein Bolide wieder auf die Strecke gehievt und er kann das Rennen leicht lädiert wieder aufnehmen. Hauptprofiteur ist Horst Jesse, der sich damit auf Platz 4 nach vorne schiebt, seine eigentliche Ausgangsposition nach der Quali. Währenddessen liefern sich Florian Mengedoht auf Position 7 und Marc Thut der Schweizer, genannt "Schoki" wegen seiner Vorliebe für Toblerone, auf Platz 3 ein heißes Duell. Auf der Gegengeraden verliert Flo die Nerven und setzt trotz fehlendem Speed links auf dem Apron zum Überholen an. Beim Einschwenken übersieht er den Eagle von Marc und beide fliegen von der Strecke und landen auf dem Kopf. Florian: " Die Hitze unter dem Helm war zu diesem Zeitpunkt bereits unerträglich und mit meiner Geduld war ich so ziemlich am Ende. Nur so kann ich mir diesen unverzeihlichen Fehler erklären. Es tut mir für Marc unendlich leid, da er auf Platz 3 lag, in aussichtsreicher Position". Marc: " Mit diesem Angriff habe ich überhaupt nicht gerechnet, daher war ich umso verblüffter, als mein Eagle abhob und ich mit meinem Helm den Asphalt der Straße polierte. Macht nix, die Farbe des Helms hatte mir sowieso nicht gefallen, daher kam mir dieser Unfall gerade zu pass, um die Farbe von Babyblau in Stahlgrau zu verwandeln". Christian Müller, der Pechvogel des Tages und Meister des Pendelverkehrs bricht unterdessen die bis dato schnellste Runde von Christian Kolnhofer und fährt eine unglaubliche 43,89. Erst die Videoanalyse nach dem Rennen klärt das Zustandekommen dieser Fabelzeit auf. Der Bayer hat sich vor dem Rennen einen Spezialtank mit einem Superturbogemisch an seinen Eagle anschrauben lassen und zündet dies mit Hilfe eines Zusatzknopfes kurz vor Überschreiten der Start/Ziel-Linie. Der Eagle hebt mit Überschallgeschwindigkeit ab und brennt förmlich eine Spur in den Asphalt. Nur so kommt diese Rekordzeit zustande, die den bestehenden Weltrekord um gerade mal 8 Hunderstel verfehlt. Die Rennkommission kommt zum Ergebnis, ihn für dieses unerlaubte Hilfsmittel nicht mit einer Zeitstrafe zu belegen, da er aufgrund des Rennverlaufs sowieso genug bestraft ist. Die aktuelle Reihenfolge an der Spitze lautet 1. Kolnhofer vor Horvarth, dann Jesse, der sich nun Dank einer unfallfreien Phase von mehr als 40 Runden auf Platz 3 vorgeschoben hat. Der Führende der Anfangsphase Stefan Pfeifer, kommt mit dem Fahrzeug und den Wetterbedingungen immer schlechter zurecht und liegt nurmehr auf Platz 6. Ebenso ergeht es Mario Lachance. der Normanne sieht einfach kein Land mehr und fliegt förmlich nach hinten durch das gesamte Feld, nur gebremst von Christian Müller, der die 10 Eagle vor sich hertreibt. Julien Jojof und Arthur Seiferth haben sich gesucht und gefunden, ersterer macht durch dieses Draft-Pack immer mehr Zeit auf den vor ihm liegenden Jesse gut. Dann passiert es: Christian Müller rempelt Ralf Ebert an, der hebt ab und verabschiedet sich zum Blumenpflücken ins Grüne nach rechts. Gerade nachdem er seinem Boliden wieder flott gemacht hat und er Fahrt aufgenommen hat, braust der Führende Kolnhofer heran. Ebert zieht in der Kurve nach außen und Christian versucht dem unvermeidlichen Zusammenstoß zuvor zukommen. Dabei schießt sein Eagle quer über die Strecke und benutzt dabei die Außenmauer als Katapult um einen neuen Weitflugrekord aufzustellen. Schwer beschädigt fährt er in die Box und kann das Rennen immer noch führend wieder aufnehmen. Horst Jesse kann diesen Umstand sich zunutze machen und mit dem Oberpfälzer einige Runden draften. Auch Seiferth und Ebert haben erkannt, daß man bei so einem langen Rennen nur gemeinsam eine Chance hat und brausen im Zug Runde um Runde durchs Oval. Zu ihnen gesellt sich Marc Thut, nur noch auf Platz 6 liegend aber mit mächtigem Zorn im (Schoki)Bauch. Doch Seiferth wirds auf Dauer zu langweilig und er geht erst mal dem Hobby Nr.1 an diesem Tage nach: seinen Stier besuchen, mit dem er ein zunehmend innigeres Verhältnis aufbaut. Stefan Pfeifer wird von Christian Müller attackiert und eingangs der Kurve abgeschossen. Damit ist für Pfeifer endgültig Schluß mit lustig. Noch bevor Christian sich aus seinem Schrotthaufen befreien kann, hagelt es Boxschläge und Fußtritte im Stile Nelson Piquets legendärem Auftritt am Hockenheim-Ring. Mit blauem Auge und brennendem Hintern fährt Müller schnell an die Box und Pfeifer ihm hinterher. Bevor es zum Eklat kommt, werden beide Kampfhähne von den Posten und Mechanikern getrennt und setzen ihr Rennen fort. Mario Lachance ist nach langer Zeit der nächste, der diesem Hitzemarathon nicht gewachsen ist und steuert an 7. Stelle liegend den Eagle zur Box zurück und scheidet endgültig aus. Platz 1 und 2 scheinen zu diesem Zeitpunkt vergeben, allein um Platz 3 wird noch heftig gekämpft. Horst Jesse hat diese Position inne, muß aber noch einmal zum Nachtanken rein. Horst: " ich wußte, daß mein Sprit auf gar keinen Fall langen würde, daher fuhr ich als wäre der Teufel hinter mir her. Meine einzige Chance war, soviel Zeit wie möglich auf Marc und Julien gutzumachen, um nach dem Tankstopp vor ihnen wieder das Rennen aufzunehmen". Es gelingt ihm 11 Runden vor Schluß mit 7 Sekunden auf Thut und Jojof wieder auf die Strecke zu fahren. Sein Nachteil ist der volle Tank und daher saugen sich die beiden Runde um Runde immer näher an ihn heran. Sie haben den Vorteil des leichteren Tanks und außerdem nutzen beide den Windschatten des jeweils Führenden gnadenlos aus. Pro Runde nehmen sie ihm so ca. 4 Zehntel ab und ein Fahrfehler auf Start/Ziel von Jesse kürzt die Aufholjagd entscheidend ab. Marc Thut und Julien Jojof fliegen nur so an ihm vorbei, eine Zeitlang kann er noch mitdraften doch dann reißt der Kontakt ab. Kurz vor Schluß hat der Viertplatzierte Jojof absolutes Glück. Christian Müller rutscht durch die Kurve nach außen, doch der Franzose kann gerade noch Vorbeischlupfen und so seinen Platz retten. Der Zieleinlauf steht damit fest: Erster Christian Kolnhofer und damit Gratulation an den Sieger dieses grandiosen Spektakels  ! Zweiter wird Oswin Horvarth und Dritter Marc Thut , auch an diese beiden herzlichen Glückwunsch! Vierter wird nachträglich Horst Jesse, da Julien Jojof bekanntlicherweise einn Pflicht-Stopp ausgelassen hat und 30 Sekunden Zeitstrafe erhält. An 6. Stelle landet letztendlich Florian Mengedoht. Allen Beteiligten noch einmal von dieser Stelle ein großes Dankeschön und auf Wiedersehen, wenn es wieder heißt: "Ladies und Gentleman, start your engine".
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Offizielles Endergebnis
Track: Daytona Sun Aug 10 22:26:28 2003
RACE RESULTS (After 115 laps)
Pos No Driver Team Nat Laps Race Time Diff
1 8 Christian Kolnhofer Eagle GER 115 88m28.453s
2 11 Oswin Horvath Eagle GER 114 88m35.103s 1 lap(s)
3 9 M. Thut Eagle SUI 113 88m46.948s 2 lap(s)
4 7 Horst Jesse Eagle GER 113 88m49.047s 2 lap(s)
5 12 J JojoF1 Eagle COL 113 88m48.412s 2 lap(s)
6 10 Florian Mengedoht Eagle GER 112 88m54.631s 3 lap(s)
7 16 Stefan Pfeifer Eagle GER 111 89m08.968s 4 lap(s)
8 18 Ralf Ebert Eagle GER 110 88m32.629s 5 lap(s)
9 15 Arthur Seiverth Eagle GER 110 88m56.315s 5 lap(s)
10 6 Christian Mueller Eagle GER 104 85m30.194s 11 lap(s)
11 17 Mario Lachance Eagle CAN 100 80m03.796s 15 lap(s)
12 14 Michael Kohlbecker Eagle GER 32 26m15.189s 83 lap(s)
13 19 Eric Bilodeau Eagle CAN 32 29m32.121s 83 lap(s)
14 2 Gratien Theberge Eagle CAN 31 26m06.028s 84 lap(s)
15 3 Jean-Michel Harvey Eagle CAN 14 14m01.147s 101 lap(s)
16 4 EOLC 1 Brabham SUI 0 DidNotStart 15 lap(s)
Zeitstrafen gabs nur für Jojof wegen Nichteinhaltens der Shift-R-Regel gleich am Anfang. Bei 2 Ausgeschiedenen wars ähnlich, wurden aber verständlicherweise nichtbestraft.
Bei Ralf Ebert hab ich einmal die Augen zugedrückt, obwohl er nicht ganz regelkonform Shift-R in der Box angewandt hat. Ansonsten waren alle fair und so soll es ja auch sein.
Gruß Horst
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| 12.08.2003, 18:02 |
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Flo
Dabei seit: März 2001
Herkunft: München
1715 Beiträge |
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Wenn ich diesen Bericht lese gefällt mir mein Rennen immer besser. Irgendwie muss ich meine vielen Draft-Duelle in Trance erlebt haben, ich weiss garnix mehr davon 
An den Unfall mit Marc errinner ich mich schon noch: Ich war schön in Marcs Windschatten  und Marc setzte etwas zögerlich auf der Gegengeraden zum Überholen eines anderen Autos an. Dadurch wurde ich etwas zu schnell und machte eine dritte Linie ganz links auf.
Kein Problem, man kann den Kurs komplett Three-wide fahre.
Leider kam Marc immer weiter zu mir rüber, vielleicht weil er auch nach links gedrängt wurde.
Ich war gleube ich fast neben der Strecke und lupfte ein bissel.
Und da war auch schon die Kurve , und unsre Autos verschmolzen zu einem Schrotthaufen.
Tut mir wirklich total leid , Herr Thut 
*malreplayguck*
Gruss Flo
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| 12.08.2003, 18:22 |
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Ralf Ebert
Dabei seit: Juli 2001
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390 Beiträge |
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Zitat:
Bei Ralf Ebert hab ich einmal die Augen zugedrückt, obwohl er nicht ganz regelkonform Shift-R in der Box angewandt hat.
Sach mal wann das war, so fürs nächste Mal.
Gruss Ralf
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| 12.08.2003, 19:38 |
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Stefan Pfeifer
Dabei seit: September 2000
Herkunft: Göttingen, Germany
3069 Beiträge |
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| 12.08.2003, 20:30 |
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Horst Jesse
Dabei seit: April 2002
Herkunft: Kaiserslautern
1057 Beiträge |
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Hi Ralf,
ziemlich am Anfang, genaue Runde weiß ich auch nicht mehr. Du bist in die Box gedonnert, dann hats dich nach rechts in die Wiese katapultiert. Dort hast du dann Shift-R gedrückt und bist wieder losgefahren. In der nächsten Runde bist du durchgefahren, so daß ich annehme, daß du vorher einen regulären Boxenstopp machen wolltest, der aber gründlich daneben ging
Gruß Horst
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| 12.08.2003, 20:43 |
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Christian Müller
Dabei seit: Januar 2003
Herkunft: München
3864 Beiträge |
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Hi,
danke an Horst, dem Rasenden Reporter, für die tollen Rennberichte. 
Sorry an alle, die ich abgeräumt habe, ich hab daran gar keine Erinnerug mehr.
Da mein Wheel gelegentlich in den Kurven Schlenker nach rechts gemacht hat (die einen irritieren, gerade wenn man 2 wide ist), werd ich mal auch versuchen, wie es ohne FFB ist.
Christian
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| 13.08.2003, 09:10 |
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Horst Jesse
Dabei seit: April 2002
Herkunft: Kaiserslautern
1057 Beiträge |
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Ohne FFB fährt es sich ganz gut, Christian. Ich habs mal neulich für Daytona eingeschaltet und wieder gleich stillgelegt, da ich mit diesem Ruckeln und Zuckeln nicht zurecht komme.
Gruß Horst
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| 13.08.2003, 10:01 |
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Horst Jesse
Dabei seit: April 2002
Herkunft: Kaiserslautern
1057 Beiträge |
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Hi,
vielen Dank nochmal für die zahlreichen positiven Reaktionen auf meinen Bericht . Ich würde gerne die Reportage auch mit einigen Bildern garnieren, weiß aber nicht, wie man die Screenshots anfertigt. Vielleicht kann mir das jemand verraten, um den Berichten dann den letzten Schliff zu verpassen.
Gruß Horst
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| 13.08.2003, 10:29 |
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Christian Müller
Dabei seit: Januar 2003
Herkunft: München
3864 Beiträge |
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Es gibt eine Tastenkombination bei GPL, womit ein Photo gemacht wird. Leider weiss ich sie nicht mehr und auch nicht den Ort, wo das Bild dann abgelegt wird.
Hat unser Board die Fähigkeit, Attachments in Form von Bildern an die Texte anzufügen (wie bei [URL]www.mucforum.de,[/URL] gemacht mit YaBB)?
Ansonsten brauchst du Webspace zum Ablegen der Bilder und du kannst nur die Links reinsetzen.
Christian
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| 13.08.2003, 10:55 |
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Stefan Pfeifer
Dabei seit: September 2000
Herkunft: Göttingen, Germany
3069 Beiträge |
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Es gibt Hardcopy-Programme wie Hypersnap, die die Bilder auf die Platte schmeissen. Ich lasse einfach GPL im Fenster laufen, mit ALT+Druck wird das Bild in die Zwischenablage kopiert, in Paint oder einem anderen Malprogramm einfügen, Rand abschneiden, speichern, fertig.
Das Server-Repay liegt übrigens zum Download bereit unter [URL=http://www.eolc.de/download/replay/Daytona.zip]http://www.eolc.de/download/replay/Daytona.zip[/URL] .
Gruß - Stefan
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| 13.08.2003, 12:09 |
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Christian Kolnhofer
Dabei seit: März 2001
Herkunft: Bavaria/Germany
5663 Beiträge |
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Zitat:
Original von Horst Jesse
Hi,
vielen Dank nochmal für die zahlreichen positiven Reaktionen auf meinen Bericht . Ich würde gerne die Reportage auch mit einigen Bildern garnieren, weiß aber nicht, wie man die Screenshots anfertigt. Vielleicht kann mir das jemand verraten, um den Berichten dann den letzten Schliff zu verpassen.
Gruß Horst
Horst, wie wärs, wenn wir ab jetzt wieder für jedes Ranglistenrennen einen Race-Report als pdf-Datei anfertigen?
Vorbild sollen die genialen Race-Reports vergangener Tage sein. Es muß ja nicht den Umfang von 20 Seiten und mehr wie damals erreichen.
Du kümmerst dich um die Rennberichte.
Ich könnte immer etwas Wissenswertes über den jeweiligen Track schreiben. (soweit mich meine Schule Zeit dazu lässt, Abschlußprüfungen stehen an!)
Vielleicht findet sich jemand, der sich mit dem Erstellen von Pdf-Dokumenten auskennt. Er könnte dann das Artwork übernehmen.
Vielleicht möchten auch andere mitarbeiten?
Wer die alten Reports noch nicht kennt, der sollte sich vielleicht mal ein paar davon saugen. Zu finden sind sie unter News --> Racereports.
Je mehr mitmachen, desto weniger arbeit für den Einzelnen!
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| 13.08.2003, 13:17 |
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Felix Bahr
Dabei seit: Februar 2002
Herkunft: Hamburg
251 Beiträge |
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@Horst: Grosses Lob auch von mir für den Rennbericht.
Einen kleinen Verbesserungsvorschlag habe ich: Die Forderung nach der Benutzung von Absätzen ist keine doofe Willkür von irgendwelchen Deutschlehrern, sondern verbessert die Lesbarkeit eines Textes ganz entscheidend.
Gruss
Felix
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| 13.08.2003, 18:19 |
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Horst Jesse
Dabei seit: April 2002
Herkunft: Kaiserslautern
1057 Beiträge |
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Stimmt Felix, werde Besserung geloben  Aber nur, wenn du dich bei den nächsten Oval-Rennen blicken läßt
Gruß Horst
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| 13.08.2003, 18:35 |
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